FitFeet PlattfußTeppich

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Benutzung

Der FitFeet Plattfußteppich wurde für Ihre Kinder und Sie entwickelt. Mit dessen Hilfe können Sie der Entstehung des Plattfußes vorbeugen, ihre schädlichen Auswirkungen überwinden und die Behandlung des Plattfußes unterstützen. Durch die regelmäßige Benutzung können sie Ihre Sohlenmuskeln stärken und Ihre Reflexzonen stimulieren. Mit dem FitFeet Plattfußteppich nehmen Sie die natürliche Gehfläche mit nach Hause, welche zur Vorbeugung und Behandlung des Plattfußes notwendig ist.

Sie ersparen dadurch die zeitaufwändige Sohlengymnastik und auf Dauer die teuren orthopädischen Fußeinlagen.

Unseren Fuß sperren wir tagsüber in Schuhe. Den Großteil unseres Weges hinterlegen wir auf Strassen, Arbeitsplätzen und zu Hause in künstlichem Umfeld. Dadurch erschweren wir die Behandlung des Plattfußes und schwächen unsere Sohlenmuskeln. Der Plattfußteppich von FitFeet bringt Ihnen die natürlichen Formen des Bodens und die Möglichkeiten der Plattfußgymnastik ins Heim. Sie können täglich 10 bis 15 Minuten auf dem FitFeet Plattfußteppich stehend, beim Duschen, Zähneputzen, vor dem Spiegel stehend, oder beim Spiel unbemerkt die Sohlenmuskeln stärken. Beugen Sie der Entstehung des Plattfußes vor, und stärken Sie Ihre Sohlenmuskeln mit Hilfe des FitFeet Plattfußteppichs!

 

Über den Plattfuß

Der Plattfuß ist eines der am häufigsten vorkommenden Probleme der Bewegungsorgane. Es ist eine erworbene statische Veränderung, die auch als Zivilisationskrankheit bezeichnet wird. Der Plattfuß entsteht durch den Zerfall des Gleichgewichtes zwischen der Belastbarkeit und der tatsächlicher Belastung unserer Sohlen. Das Sehnenband- und Muskelsystem kann eine übermäßige Belastung unserer Sohlen nicht lange ertragen. Eine dauerhafte Belastung führt zum fortdauernden Senken der Fußgewölbe, also zum Plattfuß. Es kann u.a. durch Fußgymnastik korrigiert oder durch Unterstützung der Fußsohle entlastet werden.

In der Fachliteratur wird der Plattfuß nicht genau definiert. Fast jedes zweite Kind leidet unter Plattfuß. In vielen Fällen kann es durch bewusste Behandlung, durch Sport oder Gymnastik behoben werden. Nach Erfahrungen leidet aber auch jeder zwanzigste Erwachsene an den Folgen des Plattfußes und sucht nach Möglichkeiten, die Beschwerden loszuwerden. Auch deshalb empfiehlt sich, mit der vorbeugender Behandlung auf jedem Fall noch im Kindesalter, vor Auftreten der Beschwerden zu beginnen. Der Maß der Plattfüßigkeit und die Beschwerden müssen nicht unbedingt voneinander abhängen. Es kann vorkommen, dass ein Spitzensportler mit Plattfuß keine Beschwerden hat, aber auch, dass ein Mensch mit heiler Fußstruktur Beschwerden hat.

Die Entstehung des Plattfußes kann u.a. durch Fußgymnastik vorgebeugt werden. Ziel der Fußgymnastik ist die Stärkung der Sohlenmuskulatur. Es ist schon ab Kleinkindalter empfohlen, soeben wie die Vermeidung der übermäßigen Belastung (z. B. durch Übergewicht). Ist der Plattfuß schon entstanden, so ist eine gezielte Behandlung vom Kleinkind bis zum hohen Alter notwendig. Eine Lösung kann die passive Unterstützung durch orthopädische Einlagen sein, besonders wichtig ist aber die Stärkung der aktiv stabilisierenden Sohlenmuskulatur. Wichtig sind auch die Vermeidung der Risikofaktoren (u.a. Übergewicht, nicht passende Schuhe oder gute Gehtechnik).

 

Entwicklung und Auswirkung eines gesunden Fußgewölbe

Bei Säuglingen und Kleinkindern spricht man nicht über Plattfuß. Die Knochen und Muskeln des Kindes entwickeln sich kontinuierlich: Die Sohlenmuskulatur des Kindes geht eine wichtige Entwicklungsphase durch. Dabei haben alle wichtigen Stationen vom Kriechen, über das Aufstehen und die ersten Schritte, bis zum Erwachsenwerden ihre wichtige Rolle bei der Entwicklung des gesunden Fußgewölbe, die nicht beschleunigt werden dürfen. Eine Überlastung kann im ungünstigen Fall zum Plattfuß führen.

Für Kinder ist es sehr wichtig, viel barfuß zu laufen: im Gras, in Sand und auch auf unebenem, natürlichem Boden. Diese Impulse stärken die Sohlenmuskulatur und stimulieren die Gleichgewichtsorgane. Die Muskeln und Knochen, die die Fußgewölbe halten, entwickeln sich kontinuierlich, parallel zum Wachsen des Kindes. Im Optimalfall entsteht als Ergebnis des kontinuierlichen Trainings der Sohlenmuskeln bis zur Ende der Pubertät das gesunde Fußgewölbe.
Das gesunde Fußgewölbe funktioniert wie eine Feder: die Kräfte, die auf die Wirbelsäule und Gelenke wirken, werden gedämpft, und dadurch unser Skelett- und Muskelsystem entlastet. Der wichtigste Faktor in dieser Funktion ist die Sohlenmuskulatur.

 

Entstehung des Plattfußes

Die Fachliteratur unterscheidet im Zusammenhang mit dem Lebensalter zwischen Plattfuß im Kindesalter und im Erwachsenenalter. Eine Gemeinsamkeit beider Plattfußarten ist, dass die Muskeln des Fußgewölbes nicht ausreichend halten. Die Bänder dehnen sich aus, das Gewölbe senkt ab, die zur Funktion des Fußes notwendige Dämpfungsfunktion entfällt. Die wichtigsten Beschwerden eines Plattfüßlers sind Schmerzen an der Ferse oder in der Fußmitte, Fußmuskelkrampf, Ermüdung, später Schmerzen am Knie, in der Hüfte, im Rücken, im Rumpf, und sogar Kopfschmerzen.

 

Behandlung des Plattfußes

Dem Plattfuß kann man im Kindesalter u.a. durch Barfußlaufen auf natürlichem Untergrund, oder auch durch Fußgymnastik vorgebeugt werden. Ziel ist es immer die Stärkung der Sohlenmuskulatur. Die praktischen Erfahrungen zeigen, dass bei Erwachsenen das ausgebildete Sohlengewölbe durch gezieltes Training nur noch in kleinem Maß korrigiert werden kann. Deshalb freuen wir uns, Ihnen eine neue Möglichkeit zur aktiven Plattfußvorbeugung durch den FitFeet Plattfußteppich vorzustellen. Durch die regelmäßige Benutzung des FitFeet Plattfußteppichs können Sie Ihre Sohlenmuskulatur fit halten. Der FitFeet Plattfußteppich vereint in sich die Möglichkeiten der Fußgymnastik, der Kneipp-Kur, sowie die der Naturheilkunde-Reflexologie.

Durch die Massagewirkung der FitFeet Plattfußteppich stimulieren Sie die Sohlenmuskulatur, und dadurch verhindern Sie die Entstehung des Plattfußes. Durch das Training der Sohlenmuskeln halten Sie Ihre Sohlen fit und verhindern ihre Schmerzen, beschleunigen den Stoffwechsel und mindern sogar bei Anfälligkeit die Kopfschmerzen. In Folge der Plattfußbehandlung werden die Gelenke des Fußes bewegt. Parallel dazu werden Sie durch die muskelstärkenden Übungen die ideale Sohlenstruktur herstellten. Die Verbesserung der Federfunktion der Sohlen entlastet Ihre Knie- und Hüftengelenke, und schont Ihre Wirbelsäule.

Sie können die Fußgymnastik mit dem FitFeet Plattfußteppich überall in der Wohnung ausüben, wo Sie sich barfuß aufhalten: im Bad (vor dem Waschbecken, aber auch in der Dusche oder Wanne), im Flur, im Kinderzimmer, im Wohnzimmer. Empfohlen wird er auch fürs Büro unter dem Schreibtisch oder in Turnhallen. Physiotherapeuten können auf größerer Fläche zahlreiche Übungen auf dem FitFeet Plattfußteppich durchführen lassen.

Der FitFeet Plattfußteppich kann jedem vom Kleinkind an bis zum höheren Alter empfohlen werden. Zu Hause, bei Physiotherapeuten, bei Bewegungs- und Manualtherapeuten, in Kindergärten und Schulen gleichermaßen.

Die Fußgymnastik kann Plattfüßlern mit und ohne Beschwerden, sowie denjenigen empfohlen werden, die wegen Plattfußverformung Knie-, Hüften- oder Wirbelsäulenbeschwerden haben.

 

Weitere Anwendungsvorschläge

Kneipp Kur

Schon im Altertum verwendete man in Ägypten das Wasser zur Behandlung verschiedener Krankheiten. Sebastian Kneipp, einer der Pioniere der Naturheilkunde im XIX-ten Jahrhundert hat viele Krankheiten mit Hilfe der heilenden Wirkung des kalten Wassers bekämpft. Die nach ihm benannte „Kneipp-Kur“ werden heute in vielen Gesundheits- und Wellness-Bäder praktiziert: man geht bis Mitte Wadenhöhe gefüllten und mit Kiessteinen verlegten kalten- und warmen Wasserbecken barfuß durch. Diese Art Fußgymnastik können Sie mit Hilfe des FitFeet Plattfußteppichs in Ihrer Badewanne als eigenes Kneipp-Becken durchführen. Die Kneipp-Kur hat nicht nur heilende, sondern auch vorbeugende Wirkung: sie hält das Immunsystem fitt, verbessert den Kreislauf und stimuliert das vegetative Nervensystem.

Wann hilft die Kneipp Kur?

  • Bei Problemen des Nervensystems: Schlaflosigkeit, Migräne, Störungen der vegetativen Funktionen, Neuralgie, Ischias, Gürtelrose, partielle Lähmung;
  • Bei Herz- und Kreislaufkrankheiten: Arterienverkalkung, Kranzaderkrämpfe, zu hoher oder niedriger Blutdruck, Gefäßverengung;
  • Bei gynäkologischen Problemen: Entzündungen des kleinen Beckens, bei Unregelmäßigkeiten der Menses, starke Krämpfe im Unterbauch;
  • Bei wiederkehrenden Entzündungen, Infektionen: Krankheiten der oberen Atmungsorgane, des Harnweges, der Verdauungsorgane;
  • Bei funktionellen Störungen und Leiden anderer Organe: Magengeschwür, Nieren- oder Gallensteine, einzelne Hautkrankheiten, Gelenkkrankheiten;
  • Stoffwechselkrankheiten: Zuckerkrankheit, Verfettung, Arthritis.

Die bekannteste Kneipp-Kur: das Wassertreten

Kaltwassertreten können Sie in natürlichen Gewässern, in Wellness-Bäder, aber Dank des FitFeet Plattfußteppichs auch schon zu Hause durchführen: Füllen Sie Ihre Wanne mit kaltem und/oder warmen Wasser, legen Sie den FitFeet Plattfußteppich rein. Treten Sie dann im Wasser und steigen Sie immer wieder aus, solange Sie Zeit haben. Gönnen Sie sich ein erfrischendes Erlebnis und tun Sie Ihrer Gesundheit was Gutes! Es stärkt Ihren Kreislauf, stabilisiert Ihr Immunsystem, unterstützt die Behandlung des Plattfußes. Je höher das Wasserpegel (ideal bis zum Knie), umso stärker die Wirkung. Die Fußgymnastik sollte mit einem Fußbad mit steigender Wassertemperatur beendet werden.

Kontakt

1026 Budapest Hűvösvölgyi út 67.

+36 30 9714 987

info@fitfeet.hu

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